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Diplom-Restauratorin Maike Behrends bei der Arbeit an Louise Seidlers Porträt der Ottilie Arnoldi, im Hintergrund J. F. A. Tischbeins Porträt Hufelands
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Unbekannter Künstler, Adelbert von Chamisso, um 1810–1815, Pastell, FDH, Inv.-Nr. IV-00468, Dokumentation des Vorzustandes (Foto David Hall)
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Unbekannter Künstler, Adelbert von Chamisso, um 1810–1815, Pastell, FDH, Inv.-Nr. IV-00468, Arbeitsfoto der Restaurierung
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Louise Seidler, Ottilie Arnoldi, spätere von Wangenheim, 1832, Öl auf Leinwand, FDH, Inv.-Nr. IV-1951-011; Dokumentation der Firnisabnahme
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Johann Heinrich Tischbein d. Ä., Friederike Elisabeth und Wilhelmine Oeser, 1776, Öl auf Leinwand, FDH, Inv.-Nr. IV-00494; Dokumentation des Vorzustandes (Foto David Hall)
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Johann Heinrich Tischbein d. Ä., Friederike Elisabeth und Wilhelmine Oeser, 1776, Öl auf Leinwand, FDH, Inv.-Nr. IV-00494; UV-Aufnahme
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Johann Friedrich August Tischbein, Christoph Wilhelm Hufeland, 1798, Öl auf Leinwand, FDH, Inv. Nr. IV-1950-006 Dokumentation des Vorzustandes (Foto David Hall)
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Johann Friedrich August Tischbein, Christoph Wilhelm Hufeland, 1798, Öl auf Leinwand, FDH, Inv.-Nr. IV-1950-006; UV-Aufnahme
Restaurierung von sieben Gemälden für die neue Dauerausstellung
Im Freien Deutschen Hochstift/ Frankfurter Goethe-Museum wird die Neueinrichtung des Deutschen Romantik-Museums geplant. Die Konzeption der Dauerausstellung zur Romantik bietet dem Museum die Gelegenheit, manches Gemälde, das bisher im Verborgenen geblieben ist, wieder ans Licht zu holen und in die aktuelle Präsentation zu integrieren. Viele Stückebefidnen sich in prekärem konservatorischem Zustand und können der Öffentlichkeit deshalb nicht zugänglich gemacht werden. Für die Neueinrichtung der Gemäldegalerie müssen diese zentralen Werke umgehend restauriert werden.
Die Förderung dieses Restaurierungsprojektes umfasst eine Gruppe von sieben hochwertigen und für die Dauerausstellung unerlässlichen Kunstwerken unter dem Titel „Gesichter für das Deutsche Romantik-Museum“. Dazu zählen u.a. Porträtmalereien von Johann Heinrich Tischbein d. Ä., Louise Seidler, Eugen Weber und Johann Friedrich August Tischbein.